Rechtsanwalt Stephan Mathé, MBA

Rechtsanwalt Stephan Mathé blickt auf eine langjährige Erfahrung in der Medienbranche zurück. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg arbeitete er als Product Manager für den Games-Publisher Eidos und betreute mehrere bekannte Videospiele. Als Referendar war er erfolgreich für führende Medienrechtskanzleien, die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien in Bonn und die deutsche Botschaft in Canberra (Australien) tätig.

Nach seiner Zulassung als Anwalt im Jahr 2004 gründete er eine eigene Medien- und Wirtschaftskanzlei, die führende Games-Unternehmen wie Disney, Sony, Warner und Sega beriet. Daneben war er Lehrbeauftragter für Medienrecht an der Designschule Schwerin, der Europäischen Medien- und Business-Akademie, der Medienakademie Hamburg, der Hochschule Fresenius sowie der Universität Magdeburg. Rechtsanwalt Mathé ist seit 2009 ausgebildeter Mediator und Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz.

Im Jahr 2013 absolvierte Mathé als Stipendiat des Hamburgischen Anwaltsvereins erfolgreich ein betriebswirtschaftliches Masterstudium an der Hamburg School of Business Administration. 2015 schloss er sich als Partner einer der größten Kanzleien in Schleswig-Holstein an und verantwortete dort die Referate Medienrecht und gewerblicher Rechtsschutz. Seit 2018 trägt Stephan Mathé zudem den Titel „Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht“ und ist seit 2020 Dozent an der DeutschenAnwaltAkademie. Von 2022 bis 2023 war Mathé Partner der renommierten Hamburger Medienrechtskanzlei Prinz, bevor er am 1. April 2023 die Mathé Law Firm gründete.

Ein Schwerpunkt der Tätigkeit von Rechtsanwalt Mathé liegt seit vielen Jahren in der Betreuung von Unternehmen, Personen des öffentlichen Lebens, Agenturen und Influencern. Darüber hinaus ist Stephan Mathé Spezialist im Bereich Musikrecht, hier vertritt er zahlreiche große nationale wie auch internationale (Major-)Unternehmen der Musikindustrie, sowohl auf Verlags- wie auch auf Label- und Künstlerseite. Hierzu zählen u.a. Warner Chappell, ROBA, C. F. Peters und Schott Music.